Nummer 21 - 22. März 2004

Markus

Was ihr schon immer mal über mich wissen wolltet...

Name:
Markus Weise

Spitzname:
eigentlich keiner, Hupe hat mich liebend gerne Prittstift genannt, früher war ich auch mal „AJ“ (als ich noch Haare hatte und aussah wie einer der beiden Detektive aus der TV-Serie Simon&Simon), mein werter CoTrainer verwechselt mich mit einem Typen namens Pancho, dem Weltmeister im "Gelben Saft trinken"…

Sprachkenntnisse (Dialekte..):
Englisch, Mannemerisch

Bevorzugte (Klamotten-) Marke:
olive leid, kä áhnung

Dinge von denen ich die Finger beim Shoppen nicht lassen kann:
Bücher

Lieblings-TV-Serie:
"Genial daneben", "Hör mal wer da hämmert"

Lieblingszeitschrift:
wees isch net

Bestes Buch, was ich in letzter Zeit gelesen habe:
Cryptonomicon(!!), Rumo (!!), In meinem Himmel (!!), Salomes siebter Schleier (!!), Schiffbruch mit Tiger (!!), Der Fänger im Roggen (!!), Die vierte Hand (!!), Eine Reise zu den Sternen (!!), Völker dieser Welt relaxt! (!!)

Lieblingsgesellschaftsspiel:
Schach (für die kleine Gesellschaft), Doppelkopf für die mittlere, Charade für die größere…

Wenn ich mir eine Filmrolle aussuchen könnte, würde ich:
…den Phillip Marlowe spielen, den besten Privatdetektiv, der je erfunden wurde. Oder ich würde diesen Frauenarzt spielen, dem die Frauen vertrauen…

Erste Gesetzwidrigkeit (Alter):
Brausestäbchen klauen beim Bäcker, ich muss damals 3 oder 4 gewesen sein, vielleicht auch 10 oder 14, oder doch 7? 9? Eher 5 oder 6…denke ich, ja.

Heißhungersnack:
hawischkänner

Das mag ich gar nicht essen:
Innereien, gekochte Paprika

Traumreiseziel:
Athen

Horror- Schul/Studiums/Ausbildungserlebnis:
Die mündliche Prüfung im Fach „Wirtschaftspolitik“ bei Herrn Prof. Dr. Schachtschabel, die eine öffentliche Prüfung war (also mit Publikum!!), ein Begräbnis meinerseits ersten Ranges (oder war es eine Demontage, ein Zerkleinern im Mixer, die Verwandlung in einen Wurm??).

Schönste Erinnerung an Schule/Studium/Ausbildung:
Klassenfahrten nach Prag, München, Florenz und Forchheim; Abschluss des BWL-Studiums in unter 100 Semestern; Note 1 in Essay-Writing, obwohl das vorbereitete Thema „Wiedervereinigung“ gar nicht dran kam.

Peinlichste Panne:
habe ich alles so tief ins Unterbewusste abschoben, das Zeug kann nur ein begnadeter Hypnotiseur hervorholen…

Was ich immer machen wollte, aber nie geschafft habe:
die „Endspieluniversität“ von Mark Dvoreckij auswendig zu lernen, von Windows auf Linux umzusteigen

Was ich nie machen wollte, aber doch geschafft habe:
Fulltime-Hockeytrainer zu werden??

Mein „Tick“:
?? Was mich total kirre macht:
PC-Probleme, "Chicken-Run“

Mein Morgenprogramm:
Bad, Frühstücken und dabei Zeitung lesen

Meine “Drogen“:
Hockey, Lesen und Schach spielen

Mein größtes Laster:
ich bin lasterfrei

Und welches ich schon immer loswerden wollte:
ergo, ich kann keines loswerden wollen können

Mein Superstar:
Freddie Mercury

Lieblingsküchengerät:
Spülmaschine

Was ich besonders an einem Menschen schätze:
Ehrlichkeit, Natürlichkeit, zuhören können, „Hirn und Herz“, Einfühlungsvermögen

Wer/Was bin ich in 10 Jahren:
genauso erfolgreich wie Bernhard, obwohl, dass könnte auch länger als 10 Jahre dauern..

Wenn ich eine Sache in der Welt ändern könnte, würde ich:
für Politiker, die lügen, betrügen, ihre Integrität für Klüngeleien aufgeben, sich nicht an die harten Themen rantrauen, die PISA-Studie ignorieren, ständig alles Gesagte wieder vergessen, usw. folgende Strafe einführen: 100 Tage am Stück Fernsehen und zwar ausschließlich die schlechtesten Talkshows, Richtershows, Dschungelshows, MTV Stunt- und Kotzshows, usw., auf dass sich nach Verbüßen der Strafe ein Reset ihrer Hirne und eine Katharsis ihrer Seele einstelle, die sie befähigt wieder ganz neu bei Null anzufangen…

Was absolut “out“ ist:
Niederlagen gegen Holland

Was absolut “in“ ist:
Siege bei Qualifikationsturnieren, die in Auckland stattfinden

Was einfach mal gesagt werden muss:
Es ist alles bereits gesagt, im Übrigen bin ich der Meinung, dass Deutschland wieder in die Weltspitze des Damenhockeys zurückkehren muss.

aus Auckland berichten:
Franzi Gude und
Alex Kollmar

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