Nummer 36 - 3. Juli 2004
Fragen , die unsere Welt bewegen…
Wo ist Luis Figo?
…damit fing eigentlich alles an. Und die Antwort auf diese Frage, die uns viele schlaflose Nächte bescherte, wurde dadurch, dass Luisch im Halbfinale wieder von Anfang an aufgestellt wurde und bis zum Abpfiff auf dem Platz blieb, endgültig aufgeklärt.
Wo ist denn eigentlich der Kaiser?, fragt sich Caro beim heutigen Ausflug in der Tram.
Nach der gelungenen Fahrt durch Amsterdams Grachten, dem durch Regen vermiesten Shoppinganlauf und dem Mittagessen in Amsterdam Down Town, versucht der Kaiser die Fahrtdauer der Tram herauszufinden ohne zu merken, dass zwei Bahnen an der Haltestelle ankommen. Nichtsahnend steht Franzi also so da, obwohl die anderen schon eingestiegen sind und die Türen schon zu sind , fällt es Caro auf einmal wie Schuppen von den Augen: „Wo ist der Kaiser?“ Und öffnet die Tür und rettet Franzi vor dem Alleinsein…
Wie entwertet man eine Streifenkarte für mehrere Personen?
Der Bulle von Köln (Yvy) kann Carolas Anweisung, wonach 3 Streifen pro Person benötigt werden, nicht umsetzen und löst die Aufgabe zeitaufwendig und umständlich, so wie es der ehrliche Beamte zu tun pflegt (Foto linke Seite). Die mit öffentlichen Verkehrsmitteln vertraute Großstadtstudentin Keule Casaretto geht mit dieser Aufgabe routiniert um und bewältigt sie mit Bravour wie im Bild rechts zu sehen.
Hat Pindi magische Kräfte?
74 Videosequenzen sind eindeutig zu viele denken sich einige lustige Spielerinnen und machen sich an dem herrenlosen PC des Trainers zu schaffen. Erst leichtes Zögern, dann nimmt sich die völlig PC-untaugliche Pindi ein Herz und die Maus, um einige Videoschnitte zu eliminieren. Doch sie weiß nicht was sie tut und so erscheint nach ein paar verwirrenden Moves auf der Leinwand die obligatorische Ja/Nein-Frage, die sie schlichtweg überfordert. Auf Zurufe hin entscheidet sie sich für Ja, alle Sequenzen sind verschwunden und werden von schallendem Gelächter der Mannschaft begleitet. Die Zauberin hingegen verwandelt blitzartig ihr kreidebleiches Gesicht in kaminrot und wird von der Heldin zur Märtyrerin. Die Pastorentochter erkennt ihre missliche Lage und sieht nur einen Ausweg: die Beichte. Sie verlässt fluchtartig forschen Schrittes den Videoflur gen Trainerzimmer, den Tränen und einem Herzkasper nahe, bereit die Konsequenzen zu ertragen. Kurze Zeit später taucht das, sich der Lage sehr sicher zu sein scheinende hämisch grinsende Trainergespann auf. Im Schlepptau eine sichtlich geschockte, trottelnde Friederike. Mit einem lässigen Klick rettet der Chefcoach drei harte Arbeitsstunden und Pindi genießt sichtlich erleichtert 74 Videosequenzen.
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aus Amsterdam berichten:
Franzi Gude und Alex Kollmar
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