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  8.Championstrophy
der Damen
Amstelveen 25.5. - 3.6.2000
 
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DIE KONKURRENZ UM DIE CHAMPIONSTROPHY 2000
(Quelle: Hockey dialog Nr.3 Mai 2000)


ARGENTINIENLänderspielbilanz (D-Arg) bis 15.5.2000:
 Anzahlgewonnenunentsch.verloren
24
16
4
4

Als Meister der Pan-Amerikanischen Spiele bereits letztes Jahr für die Olympischen Spiele nominiert. Argentinien gehört seit Jahren zur Weltspitze. Sie sind nicht zu unterschätzen und haben mit den Spielerinnen Masotta, Oneto und Aymar ausgezeichnete Spielerinnen.


AUSTRALIENLänderspielbilanz (D-Aus) bis 15.5.2000:
 Anzahlgewonnenunentsch.verloren
51
9
11
31

Zweifelsfrei die absolute Topnation unter den hockeyspielenden Damen der Welt. Als amtierende Olympiasieger, amtierender Weltmeister und Verteidiger des Titels der Champions Trophy sowie Gewinner der Commonwealth Games werden sie in Amstelveen ihren fünf Konkurrenten Paroli bieten. Von allen teilnehmenden Teams bereiten sie sich am längsten auf die Olympischen Spiele in Sydney vor und die oben genannte Titelsammlung bestätigt ihre sehr erfolgreiche Arbeit durch Trainer Dr. Ric Charlesworth. Besonders gefährlich ist die Strafecke von Jenny Morris - eine Spezialität, die es in sich hat.


NEUSEELANDLänderspielbilanz (D-NZ) bis 15.5.2000:
 Anzahlgewonnenunentsch.verloren
17
7
2
8

Die Olympia-Qualifikation schlossen die Neuseeländerinnen mit Platz 1 ab. Es gibt einige sehr gute Spielerinnen im Team von Coach Jan Borren. Sie gehen ihre Aufgaben stets höchst motiviert an. Schon bei der letzten Champions Trophy in Brisbane machten sie gute Spiele und präsentierten sich in guter Form. Bestärkt durch den Sieg bei der Olympia-Qualifikation sind sie ein schwerer Gegner, der für Überraschungen gut ist.


NIEDERLANDELänderspielbilanz (D-NL) bis 15.5.2000:
 Anzahlgewonnenunentsch.verloren
74
25
12
37

Die amtierenden Europameister und Vize-Weltmeister sind ebenfalls seit langem in der Olympiavorbereitung. Sie sehen die Olympischen Spiele als optimale Standortbestimmung. Hinter Australien gelten die Holländerinnen international zur Zeit zum zweitbesten Team der Welt. Es wurden viele Strafeckenvariationen in den vergangenen Monaten einstudiert, die Trainer Van't Hek natürlich erst zu den Olympischen Spielen präsentieren will.


SÜDAFRIKALänderspielbilanz (D-SA) bis 15.5.2000:
 Anzahlgewonnenunentsch.verloren
11
6
1
4

Als Afrikameister ist ihnen - im Gegensatz zu ihren männlichen Kollegen - die Olympiateilnahme schon lange gewiss. Südafrika hat sich besonders in den letzten Jahren sukzessiv weiterentwickelt und durch viel Erfahrung in Spielen mit den internationalen Hockeygrößen den Weg in die Weltspitze gechafft. Besonders gefürchtet ist die Strafecke von Pietie Coetzee, ein Erfolgsgarant vieler Südafrika-Spiele.